Montag, 29. August 2016

Mal wieder: Bondora und anderer Leute Geld

Also, trotz allem, ich mag ja Bondora eigentlich. Die API-Schnittstelle, die sie zur Verfügung stellen. Die breite Bandbreite an Investitionsmöglichkeiten an Erst- und Zweitmarkt. Die kompletten Datensätze, die sie uns zur Verfügung stellen. Aber. Großes Aber.

  • Die IT bringt's ja mal gar nicht. Oder genauer gesagt, das QM. Da werden Seiten und Daten auf die Außenwelt losgelassen, die noch nicht mal halbgar sind. Von ihrer CSS-Entwickung mal ganz abgesehen.
  • Die Naivität mit der an viele Dinge herangegangen wird. Das kann man ja so machen, wenn man ein Handyspiel entwickelt. Abder doch bitte nicht im Finanzbereich.
  • Die Kommunikation. Immer nur das zugeben, was man aufgrund objektiver Fakten nicht mehr abstreiten kann. Dazu gleich mehr. Jede Woche x mehr oder weniger uninteressante Newsletter. Aber wichtige Veränderungen werden erst einmal unterschlagen. Bis es dann mal wieder auf Facebook einen Shitstorm gibt.
Trotz alledem scheint das größtenteils zu klappen. Warum - weil es die meisten Anleger gar nicht interessiert. Mal ganz ehrlich: wie viele legen noch bei auxmoney an. Da werden sie am Ende ihr Geld nicht wiedersehen. Passt ja in die Zinslandschaft, ok. Aber bei Negativzinsen auf dem Girokonto von 0,2% wäre das Geschrei riesig - kann man nicht machen. Wenn bei AM am Ende -3% (pro Jahr) übrig bleiben, merken das die wenigstens. Mathematische Kompetenz in Punkto Geldanlage?  In Deutschland?? XIRR??? Wenn da auf der Webseite 15% Rendite steht (komisch bei Zinssätzen, die allesamt darunter liegen), ist der Anleger zufrieden und muckt nicht auf.
Ähnlich macht das ja Bondora. Per default sieht man da irre Ertragszahlen. Nur dass die Berechnungsmethode dazu etwas eigen ist, nicht falsch, aber recht einzigartig. Mehr dazu kann man (auf Englisch) hier nachlesen.

Ich nähere mich gleich wieder dem in der Überschrift versprochenen Thema, keine Angst :)
Ob man bei Bondora Gewinn und Verlust macht, hängt bei fast allen Anlegern sehr stark an dem Erfolg der Eintreibung ausgefallener Kredite. Bei Bondora fallen viele Kredite aus, bei nicht wenigen Anlegern sind das über 50%. Wenn man die Rate konservativ ausrechnet, und nicht so kreativ wie im o.a. Link erläutert.
Wie groß ist die gesamte Ausfallrate? Die Zahl sah zu bedrohlich aus, deshalb wurde sie von Bondoras Webseite entfernt. In ihrem Blog kann man dazu einiges zur Performance nachlesen, aber, wir erinnern uns, kreative Berechnungsmethode.

In ähnlicher Weise findet man im Blog auch Angaben über den Recoveryprozess. Das Bauchgefühl bleibt, die Zahlen scheinen irgendwie nicht zu stimmen. Bei über 2000 Anteilen im default müsste doch eine gewisse Koinzidenz auftreten.

Natürlich kann man sich aus den veröffentlichten Daten per eigener Berechnung die gewünschten Werte beschaffen. Auf Grundlage der kompletten Kreditbasis, Vollerhebung. Dankenswerterweise macht das Arne jeden Monat für uns und hier findet ihr die Werte vom August 2016. Total 31% Ausfälle, 14% davon recovered. Klassisch konservativ berechnet.

Ok, jetzt endgültig back to topic. Seit April werden ja sämtliche Zahlungsstörungen nach spätestens drei Wochen an externe Agenturen, die DCAs abgegeben. Die sich da natürlich schön bezahlen lassen. Und Bondora gibt die Rechnung an die Anleger weiter ("Geld anderer Leute").

Wie das funktioniert, zeichnet sich allmählich ab. Ich erkläre jetzt mal, was ich mir nach vielen Facebook- und Forenposts so zusammengereimt habe. Das ist vermutlich immer noch nicht ganz das Richtige, das ist aber egal, wird sowieso in ein paar Wochen wieder geändert.

Es gibt einen Pool, in dem alle Kredite mit Zahlungsstörungen zusammengefasst werden. Ob es einen Pool gibt oder je nach Land einen, ob Overdues und Defaulted zusammengefasst werden oder nicht, ist nicht geklärt. (Wie schön war da doch smava. Da wurden monatlich transparent die Zahlungsquoten dargestellt).

Wenn jetzt eine Zahlung an einen dieser Kredite aus dem Pool eingeht, wird von dieser eine Gebühr einbehalten. Egal ob eine solche tatsächlich anfiel oder nicht. Egal ob der Kredit über einen Gerichtsvollzieher seit Jahren zuverlässig seine Rate abstottert oder sagen wir mal per Vorzeigen eines Baseballschlägers 5€ erlöst werden konnten - von allen wird der gleiche Prozentsatz abgezogen. Das waren zunächst mal gut 15%. Zum Teil gab es Verwirrungen, weil das mit dem zeitnahen Abziehen nicht so geklappt hatte und dann gebündelt nachgeholt wurde, aber nun gut.

Die Abzugsrate, also der Prozentsatz wird nach Belieben und zu einem beliebigen Zeitpunkt von Bondora festgelegt. Im August waren die Kosten ziemlich hoch - viele Gerichtsverfahren wurden gestartet - jetzt sind auf einmal 35% fällig. Der Anleger wird darüber im Unklaren gelassen und es erfordert einiges Interesse und einige Kenntnisse um solche "Anpassungen" überhaupt zu bemerken.

Nun habe ich einiges Verständnis dafür, dass auch ein fintec-Startup irgendwann mal in Richtung schwarze Zahlen gehen muss. Dieser ganze Inkasso- und Mahnungszirkus verursacht natürlich immensen Zeitaufwand und dem muss man sich stellen. Es ist ja völlig unrealistisch, dass die Anleger 20% Erträge einnehmen und der Plattformbetreiber verbrennt nur Geld. Nachdem die Abwälzung der Kosten auf die Kreditnehmer nach Aussage von Bondora gesetzlich nicht mehr möglich ist (in Deutschland geht dass, dafür sind hier aber so extrem hohe Zinssätze verboten), gehen die Gebühren jetzt halt zu Lasten der Anleger (glaubt nicht, dass das bei anderen Anlageplattformen anders ist).

Nur, dann muss man das halt a) offen kommunizieren und nicht als "Verbesserungen im Inkassoverfahren" bezeichnen und b) seriöse Regeln festlegen nach denen diese Abzüge festgelegt werden. Und diese Änderungen wiederum kommunizieren.

Ich wiederhole noch einmal, an sich ist das Inkassoverfahren effizient und besser als bei jeder deutschen Plattform. Und hohe Zinsen sind auf jeden Fall mit hohen Ausfällen korreliert, das ist alles kein Problem. Auch die Gebühren an sich nicht. Aber bitte nicht rückwirkend, klammheimlich und intransparent einführen und jedes Detail erst nach einem Shitstorm preisgeben.

Jetzt mal wieder zurück, warum ich Bondora mag: man hat hier die Zahlen veröffentlicht welche Konkreten Eintreibungen es gab und wie sich der Betrag auf Anleger und DCAs verteilt. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist das der Zeitraum von April - 28.8.2016 und zwar über alle von Dritten betroffenen Anlagen (DCA und Bailiff=Gerichtsvollzieher). Wenn das alles für bare Münze genommen werden kann (s.o.), eigentlich keine schlimmen Werte.
Bislang ist da "nicht viel verlorengegangen" - die meisten Abzüge gingen zu Lasten von Penalties (=Strafzinsen). Tut nicht weh. Bedeutet aber, dass hauptsächlich alte Kredite betroffen sind (rückwirkende Vertragsänderung) und außerdem wurden die Strafzinsen vor über einem Jahr ja abgeschafft. Das bleibt also nicht so. Die alten Kredite (die wenig Kosten verursachen und STrafznsen einbringen) sterben mit der Zeit aus.

Fazit: ich mag Bondora irgendwie immer noch. Aber man könnte so vieles ganz einfach besser machen. Scheint aber die Mühe nicht wert zu sein, denn die meisten Anleger schauen ja nur auf die Standard XIRR-Grafik, schalten den Portfoliomanager ein und sind zufrieden. Das Dutzend, das die Hintergründe durchschaut und rumnöhlt, ist eh im Wesentlichen auf dem Absprung. Weil 12% Rendite zu wenig sind? Oder weil man Bondora nicht mehr traut? Von beidem ein wenig. Noch gebe ich nicht auf. Schließlich kann man sich seine Anzeigen mittlerweile selbst konfigurieren und die folgenden treffen es bislang ganz gut:

Und die sagen mir 14,2% Rendite vor Steuern voraus. Damit lässt sich doch leben.

Sonntag, 28. August 2016

Bondora - was änderte sich in einem halben Jahr?

Dieser Eintrag ist ein Rückblick auf

Bondora Stand Februar 2016

Ich versuche, die gleichen Berechnungen durchzuführen und die Änderungen kurz zu kommentieren.

Bei Bondora sieht immer noch alles bestens aus...



Spitzen Rendite (fast unverändert), hohe Erträge von über 60% des eingesetzten Kapitals. Ausstände trüben das Bild daher nur wenig:

Keinerlei Änderung bei den Verzügen. Erstaunlich.
Inkasso scheint ja gut zu funktionieren, im Schnitt schon die Hälfte oder so eingetrieben.

 Hier scheinen sich die Werte praktisch durchgehend leicht verschlechtert zu haben. Das liegt natürlich an der Berechnungsmethode. Inzwischen werden ja ein halbes Jahr zu leistende Zahlungen mehr als Basiswert genommen. Die Eintreibung kann damit nicht Schritt halten. Oder liegt es an den write-offs, den Gebühren an die DCAs?

Nun bei den unbezahlten Zinsen kommt allmählich etwas. Manche Schulden wurde inzwischen beglichen und dann gibt es Zinsen:


Ohne die absoluten Werte zu sehen, sind die Balken allerdings wenig aussagekräftig.
Die Risk-Grafik spare ich mir mal, ich habe sie eh noch nie verstanden. Ist gleich bunt geblieben.

Inzwischen bin ich auf den 9. Platz abgerutscht. Stört mich nicht ;)

Jetzt die Rückseite der Medaile

Die weiteren Daten stamme aus dem gestern generierten Investmentreport, aufgearbeitet durch mein Plugin.




Etwa 57% ausgefallene, jeweils knapp 7,5 bzw 4% mit Principal/nur Zinsen im Verzug, 31,5% pünktliche Zahler. Das hat sich deutlich verbessert. Ein Teil davon liegt daran, dass ich mein Kapital um etwa 10% aufgestockt habe. Aber es läuft auch besser, vor allem bei den Verzügen.
Spanier sind natürlich nicht besser geworden. Inzwischen rund 95% ausgefallene. Den Rest habe ich auch eher verkauft.


 Alle Daten zu Ausfällen und Recovery übersichtlich auf dem aktuellen Stand:



Die Zahlen könnt ihr ja selbst vergleichen. Insgesamt hat sich das recovery deutlich verbessert. Auf den ersten Blick sieht es auch nach einer höheren Ausfallquote aus, das liegt aber auf der Bezugsbasis. Diesmal sind die Werte auf den von mir gekauften Principalanteil bezogen. Aus den Daten ist im Moment der Ausgangsanteil der Loans nicht mehr ablesbar.

Meine risikobereinigten Prognosen sind im letzten halben Jahr von etwa 8% auf 13% erwartete Jahresrendite angestiegen. Weiterhin kommen beträchtliche Anteile aus dem Zweitmarkt. Nach Steuern strebe ich über 5% Rendite an.



Verkaufte ausgefallene Kredite

Auch hier ein Update: wie ist  die Bilanz bei verkauften Inkasso-Krediten?
Dazu im Folgenden einige Tabellen, die mit der Februarversion verglichen werden könn. Zunächst der Überblick.Lohnsumme ist immer der Principalwert zum Zeitpunkt des Kaufs.

Default_verkauft

Country Lohnsumme Kaufpreis BezahlteZinsen EAD1 Gewinn
EE 14.083,86 € 12.849,17 € 1003,09 13.112,75 € -438,61 €
ES 6.291,48 € 3.486,85 € 120,88 6.520,24 € 632,86 €
FI 8.979,76 € 6.604,38 € 163,53 8.787,88 € 701,24 €
SK 642,64 € 538,45 € 29,83 624,80 € 42,05 €

29.997,74 € 23.478,85 € 1317,33 29.045,67 € 937,54 €

Insgesamt kein schlechtes Geschäft. Allerdings sind viele der Anteile erst im späteren Verlauf, nachdem ich sie verkauft hatte, ausgefallen. Deshalb ein genauerer Blick:


Nach_Default_verkauft

Country Lohnsumme Kaufpreis   BezahlteZinsen EAD1             Gewinn
EE 3.769,03 € 3.126,00 € 278,64 3.817,01 € -1115,84
ES 3.518,13 € 1.109,83 € 30,41 3.910,44 € 400,03
FI 3.584,30 € 1.738,33 € 33,77 3.694,67 € 219,65
SK 127,48 € 58,56 € 3,33 132,74 € -3,95

10.998,94 € 6.032,72 € 346,15 11.554,86 € -500,11
 
Da bleibt dieses Mal, auch unter Berücksichtigung der Zinsen, ein kleines Minus. Allerdings sind darunter 450€ durch den Verkauf eines einzigen estnischen Kredits, ein absoluter Anfängerfehler mit praktisch Totalverlust.


Im Default ge- und verkauftIm Default ge- und verkauftnach Ländern
Country Lohnsumme Kaufpreis BezahlteZinsen EAD1 Gewinn
EE 986,86 € 509,12 € 28,50 € 1.113,50 € 166,53 €
ES 2.951,48 € 707,11 € 0,57 € 3.373,26 € 344,66 €
FI 2.556,77 € 906,88 € 5,60 € 2.676,29 € 357,33 €
SK 72,73 € 13,18 € 0,00 € 79,86 € 6,30 €

6.567,84 € 2.136,29 € 34,67 € 7.242,91 € 874,82 €

Ohne diese sind erwartungsgemäß verkaufe Inkassokredite ein Minusgeschäft.
Und was ist mit denen, die ausgefallen gekauft wurden, aber bislang nicht verkauft?



Gekaufte unverkaufte Defaults nach Ländern
Country Lohnsumme Kaufpreis BezahlteZinsen EAD1 Recovery
EE 1.500,49 € 963,52 € 69,26 3.103,41 € 2.018,74 €
ES 1.552,44 € 294,35 € 18,37 2.853,38 € 1.635,98 €
FI 499,04 € 273,09 € 22,54 1.550,71 € 1.159,80 €
SK 188,80 € 41,22 € 1,48 218,23 € 32,67 €
Summe 3.740,77 € 1.572,18 € 111,65 7.725,73 € 4.847,19 €

Die trüben natürlich die Bilanz. Jedoch waren auch nicht alle für den Verkauf gedacht. Leider täuscht die Spalte "Recovery" etwas, denn das sind alle Erträge, auch die des Vorbesitzers. Für die Zinsen gilt das nicht.

Hinweis: Die letzten beiden Tabellen wurden überarbeitet; es gibt da problematische Formatierungsunterschiede bei den Kauf- und Defaultdaten, eventuell stören diese die Vergleiche trotz versuchter Konvertierung.
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Samstag, 27. August 2016

Vom Börsenspiel ins wahre Leben

Schon vor einiger Zeit hatte ich euch das realistische Börsenspiel von Informunity empfohlen, das außer einem ziemliche Spaß auch die Möglichkeit bietet, echtes Geld (bzw. Amazongutscheine) zu vedienen. Dazu muss man allerdings schon ein ziemliches Händchen haben, denn die Konkurrenz ist gut und die besten schaffen durchaus auch mal über 100% Wertzuwachs in einem Jahr. Und das völlig ohne Hebel und gewissen Beschränkungen, was stark volatile Aktien angeht.

Der absolute Star, Heidebimbam ist zwar (noch?) nicht auf Platz 1 der Investorenrangliste (was ein bisschen an der etwas seltsamen Berechnungsmethode des "IPQ" also der Anlageintelligenz liegt), aber mit deutlich über 5000€ an Gewinnen (in realer Währung, auszahlbar) sicherlich der Spitzenverdiener und hat mit gerade mal 18 Jahren schon die letzten beiden Jahre mit dem Pro-Portfolio alle anderen deklassiert. Und ist schon wieder mit klarem Abstand Bester auf der Performanceliste! 



Wir kennen uns ganz gut und ich gönne ihm natürlich seine Siegprämien von jeweils 1000€. Drei mal Buffet zum Einpacken zu bringen kann ja kein Zufall mehr sein.

Und so ist der Plan, das ganze auch mal in die Realität zu transportieren. Natürlich  nicht gleich einen Hedgefond im Giga-Eurobereich aufzumachen, aber wikifolio wäre doch der naheliegende erste Schritt. Wenn es soweit ist, werde ich hier weiter berichten. Bis dahin gilt an alle die Herausforderung, die verbleibenden fünf Monate zu nutzen um sich selbst an die Spitze zu spekulieren...

Nachtrag: das wikifolio-Portfolio ist inzwischen online und unter
https://www.wikifolio.com/de/de/wikifolio/buffetkanneinpacken
einsehbar.

3 years of bondora investing

In august 2013 my wife shared bondora too. Most of portfolio management was made by me, trying other investment strategie. Let's have a look on the results:

  • Performance looks great, "You are in position 7 amongst the investors based on your return rate. Investors who have invested minimum 10000€ are taken into account.These investors have invested minimum over a period of 36 months."
  •  We invested some 6k€ there, adding no more money sice over a year. But all cash coming back was soon reinvested.
  • Never used the new portfolio manager since you couldn't choose country etc.
  • Not buying much on 2nd market maybe 25% of total investment.
  • Not spending too much time maybe an hour a week.
As in my other portfolio there are lots of defaulted loans and so the ROI won't be over 20%.
r
(grey: repaid, green: current, yellow/orange: overdue, red: defaulted).
But still a very good performance even after taxes.

Averaged interest rate is 29%, most investments are estonian. ROI would be even 5% better if we had avoided slovakian an spanish loans.



In 2016 I only invested in estonian loans. I bid manualy but using API. Performance is rather good:
Only 2% of 4500€ are defaulted and 250€ in overdue. About 300€ interests have been paid.
Average interest rate i still 28.5%,  most loans C-E (some 22% each). I sold some loans after they had been in overdue without discount.
If you look at the loanbook overview on http://imgur.com/a/VauX6 it seems to be pretty good. I use the Oktaeder score vor estonian loans.


Recovery works great and is about 35% of the total defaulted principal amount.

So investing in bondora seems to be a good deal but risky. As a beginner I would start very slowly an prefere Estateguru or Mintos. But knowing the rules of the p2p lending game bondora brings best performance.

You can use the free plugin for firefox to see more statistics of your loans and try bidding by API.

I hope that the frequent changes of bondora's website and their rules of fees and more will stop now. There was not much improvement on the lenders site. 


Mittwoch, 10. August 2016

Renditeübersicht meiner p2p-Anlagen

1. Berechnung nach XIRR (mit Wertberichtungen in Klammern)

Bondora-1 30,8% (13,9%)
Bondora-2 33,4% (13,4%)

Mintos 14,6%

Twino 14,6%

Estateguru 5%  (hier werden etliche Zinsen erst am Laufzeitende bezahlt)

2. Auslaufende Anlagen

lendico 8,5% (nur ein Ausfall wg. Kulanzgarantie)
zencap 3,4% (viele Zahlungsverzögerungen und 3 Ausfälle, kann noch schlechter ausfallen)
smava 5,2% (fast beendet)
auxmoney 4,2% (fast beendet, könnte durch Inkassozahlungen noch besser werden, aber unwahrscheinlich)

3. In Pfund, in Klammern unter Währungskursverlusten/-gewinnen

ablrate 11,8% (7,5%); 3% im Risiko durch Default
moneything 12% (8,5%) erst seit diesem Mai

Stand 10.8.16, eigene Berechnung per Excel/XIRR und Zahlungsflussmethode

Montag, 8. August 2016

Zahltag bei estateguru

Etwas gespannt war ich ja schon auf den August 16, jetzt sollten einige meiner Kredite fällig werden. Unter anderem einer, bei dem auch die Zinsen der gesamten Laufzeit erst bei Fälligkeit ausgezahlt werden. Für p2p-Kredite ist das eher ungewöhnlich, da ist normalerweise Ratenzahlung angesagt. So aber müssen die Kreditnehmer den gesamten Betrag am Ende aufbringen.

Kurz gesagt, es hat gut geklappt. Den Tag Verzögerung ignoriere ich mal, es war halt nicht so schlau, das Zahlungsdatum auf einen Sonntag zu legen. Wo das Geld herkam war in diesem Fall auch sehr transparent: es wurde ein Anschlusskredit aufgenommen. Beides wurde von estateguru professionell abgewickelt: erst die Auszahlung, dann der neue Kredit. Leider gab es keine Verlängerungsoption für bestehende Anleger, so dass man entweder neues Kapital einsetzen musste oder rausflog.

Noch mehr Zahlungen kündigen sich an: ein notorischer Spätzahler scheint, wenn ich den geänderten Zahlungsplan richtig interpretiere, auch einen Monat früher abzulösen. Die Zahlung ist mittlerweile erfolgt und somit alles in Butter.

Auch der nächste im August fällige Zahlung ist inzwischen neu finanziert. Und binnen 90 Minuten war der Kredit verkauft. In beiden Fällen ging es übrigens um einen Prozentpunkt nach unten, trotzdem sind die Zinssätze weiterhin attraktiv.

Dann gab es noch einen Kreditnehmer der seinen Kredit nicht abgenommen hat. Estateguru agiert hier sehr kulant: für die drei Wochen Wartezeit wurde der angegebene Zinssatz von 10,5% an die Anleger als Bonus ausbezahlt. Das ist vorbildlich.

So wartet einiges Geld bei mir auf eine neue Anlage bei estateguru. Ich werde mein Kapital dort eher aufstocken als etwas abziehen, denn ich bin sehr zufrieden mit meiner zweistelligen Rendite, den durch Immobilien besicherten Krediten und der geringen Spanne zwischen Kreditnehmer- und Geber.

Ich hoffe, dass nun wirklich wie angekündigt auch diese Woche wieder mehrere neue Kredite kommen.

Stand Ende August sind das meine zurückbezahlten Kredite:



Wer neu bei estateguru einsteigen will, kann dies über diesen Link tun. Er bekommt dann, genau wie ich, 0,5% seiner Anlagen in den ersten drei Monaten als Bonus:


Samstag, 6. August 2016

Ferienlektüre

Gerade sind in ganz Deutschland Sommerferien. Zeit ein paar gute Bücher zu lesen, insbesondere wenn das Wetter mal gerade nicht zu Grillen verlockt.

Ich will euch eine neue Autorin ans Herz legen: Clair North

Vielleicht ist euch schon das Buch

Die vielen Leben des Harry August


aufgefallen. In dem knapp 500 Seiten starken Roman geht es um eine Welt, die es geben könnte. In der manche Menschen ihr Leben immer wieder leben. Und sich an den vorherigen Durchlauf erinnern können, frei sind Veränderungen vorzunehmen - bis zum nächsten Reset.
Nicht nur die Geschichte ist gut und wird zunehmend spannend, auch schafft es die Autorin eine Welt zu schaffen, die völlig plausibel klingt. Atmosphärisch sehr dicht, vermutlich, entsprechende Sprachkenntnisse vorausgesetzt, noch besser im englischen Original zu lesen. Von mir 5 Sterne.

Wem das Buch gefallen hat, oder noch besser bevor man es liest, kann sich auch noch Ken Grimmwoods

Replay - Das zweite Spiel: Roman


gönnen. Schon lange eines meiner Lieblingsbücher und ein etwas leichterer Einstieg in die gleiche Thematik. Idee geklaut? Vielleicht ein bisschen. Aber die Umsetzung von North ist dann schon eine ganz andere.

North hat zwei weitere Romane geschrieben, beide gibt es noch nicht auf Deutsch. In dem einen stecke ich gerade mitten drin:

The Sudden Appearance of Hope

Auch hier geht es wieder um eine fantastische Geschichte, die einem sofort packt. Eine junge Frau, die man sofort vergisst nachdem man sie gesehen hat. Und zwar vollständig. Und jeder. Das bietet gute Chancen als Auftragskiller oder Dieb, führt aber zu einem völlig einsamen Leben. Und dann gibt es noch eine APP, Perfection, die das Leben der Nutzer manipuliert. So ein bisschen pokémon go auf unheimlich... auch hier, ungeheuer dicht erzählt und irgendwie zwar nicht alles ganz neu aber unbedingt anders und ein erfrischender Erzählstil.

Und wer danach völlig angefixt ist kann sich noch auf

Touch - Dein Leben gehört mir: Thriller

freuen. Kommt im November auf deutsch oder eben gleich mal wieder in der Originalsprache. Auch hier verspricht der Klappentext einen äußerst spannenden Plot. Ich werde mir hier vermutlich das audible Hörbuch gönnen.

Viel Spaß beim Lesen.


Freitag, 5. August 2016

Aktuelle Trends meines Bondoraportfolios

Nachdem Bondore es heute endlich geschafft hat, die Reports wieder zu reparieren, habe ich den allmonatlichen Blick auf einige Statistikwerte meines Portfolios geworfen.

Zur Datengrundlage: mit insgesamt über 8000 und davon noch über 4000 unverkauften Anteilen ist schon eine gewisse Streuung vorhanden, allerdings stammen etwa 2/3 des Volumens vom Zweitmarkt und sind daher tendenziell deutlich schlechter als der Gesamtmarkt (ich kaufe fast nur mit Abschlag). Etwa 55% meines Portfolios sind im Default. Das waren schon 10% mehr.

Ich habe in den letzten Wochen erstmals nach längerer Zeit Kapital nachgelegt und meine Einlage um etwa 10% erhöht, da es sich zu lohnen scheint.

Zunächst einmal: das Rating scheint die Ausfallwahrscheinlichkeit sehr gut abzubilden. Sie steigt bei mit streng monoton mit schlechteren Ratingwerten. Lediglich zwischen A und B gibt es keinen signifikanten Unterschied. Sie ligt bei 1,7% bei AA (wenige Kredite) und 102% bei HR (haha. ist bezogen auf den Kaufpreis. Ist korrigiert.). Ich habe allerdings etliche ausgefallene Kredite mit sehr deutlichen Abschlägen gekauft was die Sache deutlich ins Negative verzerrt.

Interessant: von meinen Krediten am Erstmarkt sind nur 18% ausgefallen. Und davon wurden fast 20% eingetrieben oder wiedergewonnen wie man das jetzt etwas freundlicher nennt.
Überhaupt gibt es beim Recovery wenig Überraschung: Insgesamt knapp 30% und nur 3% in der Slowakei. In Spanien etwa 7,5%.

Die Ausgaben der Kredite aus 2012 und 2013 sind komplett zurückgeflossen. Hier beträgt das Recovery 85 bzw 54%. Für 2015 sind es nur 11% bei der zugleich höchsten Ausfallrate. Hier hätte ich das Investieren also besser gelassen. Kaufdatum ist damit gemeint. Und jetzt sehe ich's: da ist doch noch ein Fehler - Einstufung nach Ausfalldatum funktioniert nicht. Da muss ich gleich nachforschen...
blöde Umbenennerei. Default_StartDay heißt jetzt also DefaultDay. So etwas kostet insgesamt Stunden an Arbeit. Hoffentlich lässt Bondora das dann mal eine Weile bestehen - alles zu vereinheitlichen scheint mir ja schon richtig zu sein, aber doch nicht so schlampig und unstrukturiert. Und bitte, erst Fehler bereinigen und dann veröffentlichen.

Das Ergebnis:


Warum sind im letzten Abschnitt die Werte über 100%? Das liegt daran dass sowohl recovery als auch EAD1 auf den Anteil, nicht den Besitzer bezogen sind. Mein Wert unter Amount ist aber der Principalanteil zum Zeit des Kaufs. Beim Kauf eines Loans im Default kann dieser unter EAD1 liegen, wenn inzwischen etwas bezahlt wurden. Darum ist der recovery-Wert auch aus meiner Sicht systematisch zu hoch. Dafür ist er auch im Defaulted-Wert nicht einberechnet.
Per Mouseover gibt es weitere Details, z.B. beim Amount wie hoch jeweils mein Kaufpreis war.

Natürlich wäre eine Auswertung nach anderen Kriterien, soweit sie im Bondora Datensatz erhalten sind, auch leicht möglich.

Und während ich nebenher auf mein Portfolio schaue, hat dort anscheinend der neue Manager zugeschlagen. Nein, nicht meiner natürlich. Der bleibt schön deaktiviert. Um 23:15 estnischer Zeit wurden etwa 50 meiner Kredite verkauft. Und zwar an verschiedene Käufer. Binnen Minuten. Das kann nur der PM sein, der sich jetzt auch auf dem Zweitmarkt bedient. Bei mir gerne.

Gekauft wurde übrigens alles, was grün ist. Und kein Aufgeld hatte. Egal ob estnisch oder spanisch, rescheduled oder mit write offs. Wie erwartet, die Anwender der ersten Stunde bekommen mal wieder einen Haufen Müll ins Depot gedrückt. Zeit auszumisten also, die Chancen Ungeliebtes loszuwerden sind gut.

Nicht garantierte Kredite bei Twino - nein danke

Seit ein paar Tagen gibt es bei twino nun auch wieder die Möglichkeit, Kredit ohne Ausfallschutz (buyback Garantie) zu kaufen. Im Moment gibt es dafür Zinsen bis zu 40% (Kategorie C) mit einer erwarteten Rendite von 16%. Aus Polen, mit eine Laufzeit von 1-2 Jahren.

Im Vergleich dazu gibt es 10-13% mit buyback-Garantie, je nach Laufzeit und Land. Und ohne diese Garantie würde ich die Kredite nicht mit der Beißzange anfassen. All das, was ich bislang an Verzügen gesehen habe, war durchgehend zweistellig. Und dabei die Verlängerungen noch nicht eingeschlossen.

Mir ist schon klar, dass auch bei den 12% ein ordentliches Risiko, nämlich das der Plattform, mit eingepreist ist. Und zweistellige Renditen sind im heutigen 0%-Umfeld ganz ordentlich. Die Investitionen schichten sich automatisch per Autoinvest um, bei beschränkten Laufzeiten (ich habe bis 6 Monate gewählt) ist der Rückfluss beachtlich, die Kredite (solange alles gut läuft) sehr zügig auf dem Zweitmarkt zu verkaufen.

Warum sollte man also dieses zusätzliche Risiko eingehen? Gier frisst Hirn? Wegen angeblich zusätzlichen 4 Prozentpunkten?

Für den steuerpflichtigen Anleger, also all diejenigen die ihren Freibetrag schon ausgeschöpft haben, kommt erschwerend hinzu, dass Zinsen zu versteuen sind, die Verluste aber nicht abgeschrieben werden können. Und schon ist man unter den 10%. Wenn nicht sogar im Minusbereich.

Ich schaue also dem Treiben gelassen von außen zu und bleibe bei meinem kleinen vierstelligen Betrag, der sich immerhin ordentlich vermehrt, denn aus den in anderen Beiträgen genannten Gründen (Wucherzinsen, Plattformrisiko) werde ich mein Investment bei twino nicht aufstocken.



Donnerstag, 4. August 2016

Anlegen in GB - wie kommt das Geld dorthin?

Inzwischen gibt es ja einige Anlagemöglichkeiten in Großbritanien, z.B. MoneyThing, Ablrate, Saving Stream... bei denen man auch als Ausländer anlegen kann. Die  erzielbaren Zinsen liegen meist im zweistelligen Bereich, das Pfund ist deutlich billiger geworden als vor dem Brexit, ein gewisses Risiko dass es mit dem Sterling noch (deutlich) weiter abwärts gehen kann sollte einem aber bewusst sein.

Normale Überweisungen vom Konto der Hausbank sind durchaus möglich. Allerdings sind die Gebühren recht happig und meisten deutlich über ein Prozent.

Deshalb bieten sich zwei Alternativen an: https://www.currencyfair.com (Werbelink, gibt für Neukunden und den Werber eine freie Überweisung + jeweils bis zu 30€!)

Hier ist das Vorgehen so: nach der Anmeldung überweist man den gewünschte Betrag in € auf das angegebene Referenzkonto. Und dann kommt der Clou: man kann entweder direkt zu einem Kurs tauschen, der nahe am aktuellen Börsenkurs liegt. Oder man setzt ein Limit und wartet. Auf diese Weise habe ich schon mehrmals 1-2% eingespart.
Danach zahlt man das Geld in der Zielwährung auf das gewünschte Konto mit dem gewünschte Betreff aus. Die Gebühren sind währungsabhängig, z.B. 3€ oder 2,5 Pfund. Das ganze geht recht flott. Wenn man es nicht eilig hat, ist das wirklich eine hervorragende Möglichkeit.
Die Seite macht einen sehr soliden Eindruck und die Anmeldung ist zusätzlich über eine TAN ans Handy abgesichert.

Eine andere Möglichkeit ist https://transferwise.com/ (Auch hier bekommt der Neukunde eine Freiüberweisung bis 500€). Auch hier sind die Gebühren deutlich niedriger und werden transparent dargestellt. Von € nach L betragen sie ein halbes Prozent, mindestens aber 2€.
Aber - der aktuell angezeigte Wechselkurs gilt nur bei Zahlung mit der Kreditkarte und die hat ihre Tücken. Ansonsten gilt der Kurs bei Zahlungseingang (der angezeigte gilt allerdings in der Regel bis 48h), bei oft länger laufenden Überweisungen kann natürlich anders aussehen.
Bei mir hat aber die Abbuchung vom Girokonto gut geklappt und war am nächsten Tag vorgenommen. Insgesamt war das schnell abgewickelt.
Bei Zahlung mit der Kreditkarte wird zunächst mal eine zusätzliche Gebühr von 4% erhoben. Dann kann es gut sein, auch bei mittleren Beträgen (bei mir 500€), dass das Kreditkartenunternehmen die Zahlung ablehnt und/oder die Karte erstmal sperrt.
Und das dicke Ende kann dann eventuell noch mit der Kreditkartenabrechnung kommen: die Aktion wird als Barabhebung gewertet und es werden happige Zinsen fällig. So dass man am Ende gar nichts gespart hat. Das wiederum hängt natürlich von den Vertragsbedingungen der Kreditkarte ab - ich würde aber auf jeden Fall erstmal einen kleineren Betrag ausprobieren. Bei einer Prepaidkarte kann natürlich nichts passieren. Auch in Punkto Sicherheit hat mit Transfairwise nicht so wirklich gut gefallen. Schon Anmeldung per facebook schein mir in Finanzsachen nicht unbedingt der Clou zu sein. Und das Misstrauen der KK hat ja bestimmt auch einen Grund...

Insgesamt scheint mir, von eiligen Fällen abgesehen, https://www.currencyfair.com die deutlich bessere Wahl zu sein. Bei Transfairwise ging per Kreditkarte die ganze Prozedur nur wenige Stunden und hat mir so ein Schnäppchen ermöglicht, das sonst gelaufen gewesen wäre.

Ich wünsche euch erfolgreiches Anlegen.

Dienstag, 2. August 2016

API-Entwickung abgeschlossen

Ja, ich weiß schon, there's always another bug. And another idea. Und dann ändert mal wieder Bondora alles...

Trotzdem habe ich nun all das umgesetzt was ich mir vorgenommen habe und mein Firefox-Plugin ist meine Standardschnittstelle zu Bondora geworden. Ich zeichne damit Anteile auf dem Erstmarkt (und bekomme Informationen darüber, ob es gerade auf dem Zweitmarkt Anteile vom selben Kreditnehmer gibt oder ob ich sogar Anteile von ihm halte), ich handle auf dem Zweitmarkt und suche blitzschnell nach voreingestellten Kriterien und ich habe einen guten Überblick über meine Anteile:


Als letzte Funktion habe ich noch eine XIRR-Berechnung hinzugefügt, die mir verschiedene Kennzahlen ausspuckt
  • Die Rendite des Anteils bis heute, wenn er zum Nennwert verkauft wird,
  • ggf. unter Abschreibung verpasster Tilgungszahlungen (so rechnet Bondora)
  • bei ausgefallenen Krediten die Szenarien eines Verkaufs mit 25,50,75 oder 90% Rabatt
  • Bei auf dem Zweitmarkt ge- oder verkauften Anteilen die Rendite während meiner Haltezeit unter Berücksichtigung des Kaufpreises.
Auch global werden einige Statistiken auf Mausklick abrufbar
  • Anteil der laufenden, verspäteten oder aufgefallen Kredite
  • z.B. nach Monaten aufsummierte Ergebnisse des Zweitmarkthandels, direkt für die Steuererklärung einsetzbar.
  •  

     (wie man sieht, habe ich mich im Juli von einigen defaulted loans getrennt).


    Insgesamt habe ich ca. 5000 Codezeilen programmiert, sicherlich nicht optimiert und teilweise redundant,  da ich kein professioneller Programmierer bin und das Projekt als Stückwerk entstanden ist. Trotzdem bin ich ziemlich stolz auf das Ergebnis.