Freitag, 17. Januar 2025

Nordstreet als Ersatz für Estateguru?

 Wer den Markt auch nur ein bisschen mitverfolgt hat, weiß, dass Estateguru nach vielen Jahren sehr guter Performance ziemlich den Bach runter ging. Eine Reihe von Fehleinschätzungen, ein gestresster Markt und insbesondere das rasante unreflektierte Wachstum auf dem deutschen Markt ohne die notwendigen Kenntnisse hat den Konzern knapp an der Pleite vorbei schlittern lassen.

Aber auch sonst erreichen die Insolvenzen (nicht unbedingt immer Ausfälle) Höhen, mit denen man nicht mehr gut schlafen kann. 50% sind in einigen Ländern eher die Regel. Zwar kommt das meiste wieder irgendwann zurück, aber das dauert Jahre und sehr oft werden ab dem Ausfall keine Zinsen mehr bezahlt.

Die seit 1,2 Jahren neu vergeben Kredite performen nicht soo schlecht. Aber eine zweistellige Rendite ist in weite Ferne gerückt. Zudem nervt Estateguru die Anleger mit allerlei Gebühren. Eine Abhebegebühr von 3€ wäre in Deutschland Wucher und hätte keinen Bestand.

Ich lege nur noch ab und zu auf dem Zweitmarkt an und ziehe mein Geld ab, sobald ein vierstelliger Betrag zusammen gekommen ist.

Eigentlich haben mir aber Immobilienfinanzierungen mit zweistelligen Renditen (und Risiko, natürlich) gut gefallen. Laufzeiten von 1-2 Jahren entsprechen meinen Liquiditätsbedürftnissen. Also habe ich mich nach Alternativen umgesehen.

Peerberry bietet so etwas. Nur sind die Zinssätze von anfangs 12%+ auch schon auf 8,5% gefallen. Kein Zweitmarkt. Ich bin schon investiert (zu noch zweistelligen Zinssätzen), da will ich kein weiteres Geld reinstecken.

Zur Zeit teste ich Nordstreet Die ersten zwei Auszahlungen von Estateguru habe ich hierhin verschoben. Bislang läuft alles sehr gut. Wie üblich kann man ab 50€ in verschieden Projekte anlegen, der Zinssatz beträgt in Schnitt gut 12% (je nach Risiko). Ausfälle konnte ich bislang keine feststellen.

Es gibt einen Zweitmarkt (habe ich noch nicht ausprobiert) und immer mal wieder cashback-Aktionen von 1-3%. Oft in einer unverständlichen Mail, google Translate hilft. Auch den Autoassistenten benötige ich im Moment noch nicht.

Von den Zinseinnahmen werden Steuern abgezogen (ca. 13%). Die kann man bei Finanzamt mit den KAP verrechnen lassen. Gebühren gibt es außer für den Zweitmarkt (2%) keine.

Die Seite sollte man auf englisch nutzen, die deutsche Übersetzung ist nicht vollständig und teilweise sehr holpig.

Nach einem halben Jahr bin ich zwar sehr zufrieden und werde mein Investment weiter aufstocken, für eine Empfehlung liegen mir aber zu wenige Daten vor. Falls jemand von Euch die hat, gerne kommentieren.

Für all diejenigen, die auch gerne mal Neues ausprobieren gibt es ein sehr gutes Angebot für die erste Investition von mindestens 100€: 30€ cashback.

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Sonntag, 5. Januar 2025

Ist die deutsche Energiewende gescheitert?

Wenn man in die Presse schaut, ist Deutschland Mitte Dezember 2024 nur sehr knapp der totalen Katastrophe entgangen. Um ein Haar wäre das Stromnetz zusammengebrochen, die KWh kostete über 1€, große Teile der Industrie waren lahmgelegt, kurz: DUNKELFLAUTE.

Dunkelflaute! Der Begriff hat gute Chancen, zum „Wort des Jahres 2025“ gewählt zu werden. Selbst in die englische Sprache hat es die deutsche Dunkelflaute schon geschafft, ähnlich wie etwa „Kindergarten“ oder „Rucksack“.
Und in kaum einer der kommenden Wahlkampfreden dürfte die Dunkelflaute fehlen, wenn es um die unterschiedlichen Vorstellungen der Parteien zur Bekämpfung des Klimawandels geht.        Tagesspiegel, 21.12.24

In der Tat hatte die Stromproduktion in Deutschland am 12.12.24 mit extrem widrigen Bedingungen zu kämpfen: praktisch kein Wind und, wenig erstaunlich, wenig Sonne bzw. nach 17h zappenduster. So blieb an Erneuerbaren nur etwa 1GW Windstrom und 2,5GW Wasserkraft, außerdem rund 5GW Biomasse, die längst schon als Grundlastkraftwerke durchlaufen, übrig. Der durchschnittliche Verbrauch liegt aber über 55GW (genauer: ca. 45-70GW, je nach Wetter, Tageszeit und Wochentag). Die Kohlekraftwerke liefen auf voller Leistung, Gas- und sogar Ölkraftwerke trugen ihren Teil bei. (ca. 18GW/17GW/0,6GW). 550g CO2/kWh markieren einen traurigen Spitzenwert.

Hat aber längst nicht ausgereicht. So importierte D an diesem Tag zwischen 10 und 15GW Strom aus den Nachbarländern, wo die Strompreise wie bei uns auf den Höchstpreis seit zwei Jahren hochschnellten. Um 17h waren es dann über 900€/MWh (90ct/kWh), Großhandelspreis, vor Abgaben, Netzentgelten etc. Wehe dem, der einen variablen Stromtarif hatte!

So zogen einige sehr stromintensive Betriebe, u.a. ein Stahlwerk, die Reissleine und machten den Betrieb kurzzeitig dicht. Aus Kostengründen, nicht weil ihnen jemand den Strom abgestellt hatte. Die Preise sind ja mindestens 24h im Voraus bekannt, und die Stromversorgen senden in solchen Fällen eine Warnung zu. Nebenbei: nur knapp 20% des Stroms werden überhaupt über die Börse verkauft, der Rest läuft über meist sehr langlaufende Verträge zum Fixpreis.

Das Echo in den Medien war gigantisch. Über 4000 Artikel erschienen dazu in den nächsten Wochen (genauer waren es knapp 500, wenn man die Dupletten herausrechnet). bei nicht wenigen wurde vor extremen Blackouts gewarnt oder die Energiewende für gescheitert erklärt (insbesondere Springerpresse und Focus).

 z.b: FAZ Welt Focus WiWo und viele mehr.

Nur wenige versuchten, sachlich Fakten darzustellen oder die Hintergründe zu beleuchten. Statt dessen wurde prognistiziert, dass uns "Schweden und Norwegen den Stromhahn" abdrehen wird, wir nur dank der französischen AKWs noch am Leben sind, bei der nächsen Dunkelflaufe reihenweise der Strom abgestellt würde etc.

Die kam übrigens über die Weihnachtsfeiertage, und keiner hat's gemerkt. 

Tatsache ist, dass solche Extremsituationen natürlich absehbar sind. Im Winter ist es immer dunkel, kalt außerdem was den Stromverbrauch in die Höhe treibt, und mit Flautentagen ist auch zu rechnen. Zwar sind letztere selten so extrem, leider manchmal aber deutlich länger anhaltend. Und dann reicht das bisschen, was wir an Speicher aufbieten können, nicht annähernd.

Tatsache ist, dass man nicht alle konventionellen Kraftwerke  (AKWs und Kohle) einfach abschalten kann, ohne eine neue Reservekapazität aufzubauen. Ob man da in letzter Zeit immer clever vorgegangen ist, kann durchaus in Frage gestellt werden. Dass das nicht kostenlos zu haben ist, steht auch außer Frage. Leider konnte die (nicht nur am Ende) völlig zerstrittene "Ampel" die entsprechenden Gaskraftwerke nicht auf den Weg bringen. 20-30Mrd Euro stehen als Baukosten im Raum.

Ist die Energiewende also gescheitert? Der Strom nachhaltig zu teuer? Müssen neue AKW her?

Die Zahlen sprechen eine ganz andere Sprache.

1. "Strom gibt es nur im Sommer, dann aber viel zu viel. Wir  zahlen drauf, den loszuwerden und kaufen ihn später zu zehnfachen Preis zurück"

Richtig: jede Menge Solarstrom im Sommer um die Mittagszeit lässt die Strompreise deutlich purzeln. Davon profitieren aber alle. Am Ende ergibt sich ja eine Durchschnittskalkulation.

Deutschland hat 2024 rund 77TWh importiert, für rund 5,3Mrd. Macht knapp 69€/MWh. Im Schnitt lag 2024 der Preis pro MWh bei ca 82€. Das war also kein schlechter Deal. Exportiert haben wir rund 48.5TWh für 3Mrd. Preis im Schnitt 62€. Also gut 10% weniger. Das ist nun wirklich nicht die Welt.
Quelle: ach gut, sicher kein linksversifftes Nachrichtenblatt.

(Um sauber zu bleiben: da kommen noch einige Posten für abgeregelten Strom hinzu. Welch eine Verschwendung. Aber das wird der Markt in naher Zukunft regeln. Konzerne haben längst entdeckt, dass man mit Batteriespreicher gute Arbitragegeschäfte machen kann. Sie werden nur noch von der Bürokratie ausgebremst...)

Der meiste importierte Strom ist übrigens CO2 arm. Da ist sicher auch Atomstrom dabei. Aber längst nicht nur. Das meiste ist Wind- und Wasserstrom aus dem Norden.

2. "Jetzt kam es raus: bei Flaute müssen die Kohlekraftwerke für die Erneuerbaren einspringen und produzieren Unmengenen an CO2!"

Umgekehrt wird ein Schuh daraus, Wir hatten seit über 60 Jahren nie so CO2-armen Strom wie 2024. Aus wenigen Tagen eine Bilanz zu ziehen ist Unsinn. Insgesamt haben die Sonnen- und Windkraftwerke jede Menge Kohle verdrängt. Und zusätzlich die AKWs ersetzt. Nur manchmal klappt das eben noch nicht. Daran muss gearbeitet werden. Eine solche Umstellung lässt sich nicht in wenigen Jahren durchziehen und erfordert ganz neue Technologien.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/energiewende-in-deutschland-kohlestrom-auf-rekordtief-boom-bei-photovoltaik-a-f6257bf3-f062-40bb-ad5b-655f5df280ee

3. "Der Strompreis ist so teuer wie noch nie! Harbeck tötet unsere Industrie"
Nein, der Industriestrom ist wieder auf das Niveau von 2017 zurückgegangen. Allerdings sind die Kosten andere - weniger die Erzeugungskosten als die Netzkosten. Letztere sind gewaltige Investitionen, von denen wir über Jahrzehnte profitieren werden.

4. "Wir brauchen dringend neue KKWs!"

Wie gesagt, es ist diskussionswürdig, ob die Abschaltung der AKWs zum jetzigen Zeitpunkt eine gute Idee war, und für beide Seiten gibt es gute Argumente. Grundlage war allerdings ein breiter Konsens in der Bevölkerung und im Parlament.

Neue AKWs jetzt zu bauen hilft aber niemanden. Mit 15Mrd für das jüngste französische AKW kann man statt 2 dieser Teile (3GW) schon alle benötigten Gaskraftwerke beschaffen. Die produzieren dann tatsächlich teureren Strom, aber das nur wenige Tage im Jahr. So billig ist der AKW-Strom übrigens auch nicht: allein die Abschreibungen inkl. buchhalterischer Aufzinsung bringt die Kosten in die Größenordnung von kleinen Solaranlagen (150€/MWh). 

5. "Alle anderen Länder sind vernünftiger. Sie bauen AKWs statt unzuverlässiger Windräder"

Falsch. Längst sind die Zuwachsraten weltweit bei Erneuerbaren in der Größenordnung von 20% und mehr pro Jahr. Kernkraft hingegen stagniert.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/energiepolitik-warum-donald-trump-die-transformation-nicht-stoppen-wird-kolumne-a-b055c406-bd74-4f04-afe8-437143ea88b7  

6. "Mehr Windräder und Solarzellen bringen in der Dunkelflaute auch nichts!"

Das stimmt größtenteils. Will man allerdings die Elekrifizierung z.B. bei Wärme und im Verkehr deutlich voran bringen, braucht man weitere Stromkapazitäten. Und letztendlich führt kein Weg an power2x vorbei. Das wird sich mit "Überkapazitäten" an Sonnentagen oder windreichen Tagen zunehmend lohnen. Dann wird der Markt das richten.

7. "Deutschland hängt nun endgültig am Tropf der Nachbarstaaten. Ohne Stromimporte können wir den Laden dicht machen! Das ist asozial!"

Falsch. Richtig ist, dass D im Moment Nettoimporteur ist (s.o). Das ist erst seit etwa zwei Jahren (wieder) so und trifft zeitlich mit dem Abschalten der letzten Atommeiler zusammen. Aber nicht ursächlich. Kapazität wäre noch genügend vorhanden. Aber wenig Interesse. Der fossile Strom ist schlichtweg zu teuer. Der Großteil der Importe besteht aus billiger und CO2-armer Windenergie. Das ist Marktwirtschaft und erstaunlicherweise doch genau das, was die Polemiker, die grüne Politik so sehr verteufeln doch gerade wünschen... Abgesehen davon verdient z.B. Norwegen auch Milliarden durch den Export kostengünstige produziertem Strom aus Wind- und Wasserkraft.

In anderen Ländern zündet die Energiewende gerade, auch ohne staatliche Eingriffe. Wir in Deutchland haben ein gutes Stück dazu beigetragen, diese Technologien voran zu bringen, darauf sollten wir stolz sein anstatt ständig herumzunörgeln.

Pakistan zum Beispiel. Nicht vergleichbar, völlig klar. Aber bei uns wird es auch irgendwann passieren, dass allein der Preis die Energiewende zu Ende bringt.

Der Weg ist noch weit, und er ist nicht ohne Hindernisse. Aber die Energiewende ist sicherlich nicht gescheitert.

Ahnliche Aussagen findet man z.B. auch hier: https://www.capital.de/wirtschaft-politik/erneuerbare-energien--gruenstromrekord-ist-nicht-nur-grund-zum-jubeln-35359826.html - trotz des Titels. Auch wenn ich den Aussagen nicht allen zustimmen, vgl. oben zum "verschenkten Strom".

Ob die Energiekonzerne den Preis im Dezember durch künstliche Verknappung forciert haben, wird noch von der Bundesnetzagentur untersucht. Glaube ich eher nicht, eher eine Fehlkalkulation.

Dass Teile der Presse gezielt Stimmungsmache durch bewusst lückenhafte Informationen machen, scheint mir wahrscheinlich. Z.B. hier werden Zusammenhänge aufgezeigt, die den Einsatz der Springerpresse gegen Erneuerbare Energien in etwas anderem Licht zeigen: https://www.lobbycontrol.de/lobbyismus-und-klima/springer-konzern-nutzte-hauptaktionaer-kkr-den-medienkonzern-fuer-politische-einflussnahme-118529/


 

Freitag, 3. Januar 2025

Ergebnisse p2p in 2025

Insgesamt war 2024 für meine p2p-Anlagen ein hervorragendes Jahr. (Auch meine ETFs liefen gut, hier bin ich jetzt am Einzahlen, Einzelaktien hingegen waren überhaupt nicht gut)

Im Einzelnen die Renditen in der Übersicht:

Lendermarket: 25%, leicht gestiegen
Swaper:15,2% etwas abgefallen
Ventus Energie: 35% (durch Bonus-Startzahlungen)
Omaraha: 10,4% gleichbleibend
Stickredit: 10,9% leicht gefallen
Estatguru: 9,1% gleichbleibend
Peerberry: 10,2% fallend
Monacea: 10,6% Restbestände
Bondora ca.10% bei viel go&grow

Im Moment schichte ich um:

Estateguru -> Nordstreet
Peerberry -> Stickredit
Lendermarket -> Ventus-Energy

Und ziehe etwas Zinsen ab, um die Steuern zu bezahlen.

Donnerstag, 2. Januar 2025

Ventus Energy sattelt nochmals drauf: 18% +5+2% Bonus

 So, das Weihnachtsspezial ist abgelaufen, es lebe das neue Jahr!

Ventus Energy scheint auf den Geschmack gekommen zu sein. Über 10 Mio Risikokapital hat man inzwische eingesammelt und kauft weiter ein. Noch mehr Kraftwerke, das Bürogebäude, die Crowd finanziert das ja. Im Moment klappt das hervorragend, ein bischen ponzi-ish wird das langsam aber schon. Die Zinsen werden ja, immerhin 2 Mio bis jetzt, auch finanziert. Ein Kartenhaus? Das Gegenteil muss langfristig erst einmal bewiesen werden.

Kurzfristig aber erstmal Traumrenditen. Obwohl ich erst seit dem Herbst dabei bin, habe ich schon 10% eingesammelt. Da das Geld von Lendermarket kommt, ist mein subjektives Risiko nicht groß angestiegen ;)


Wie geht das mir dem Bonus? Wer im Januar anlegt, bekommt 5% Bonus auf die Anlagesumme (ab 1000€ allerdings). Wer sich zuvor noch über einen Werbelink anmeldet, erhält nochmal 2% obendrauf.

Wer weiß, was er tut und das Geld gerade nicht braucht finder ein (dem Risiko angemessenes) attraktives Angebot. Ich bin knapp 5stellig dabei. Manche haben weit über 100k investiert - das würde jetzt nicht meinem Sicherheitsgefühl entsprechen.

Die Kommunikation ist ausgezeichnet, Informationen bekommt man z.B. sehr regelmäßig über die Telegrammgruppe (nur für Anleger, auf Einladung).

Hier ist der Anmeldelink: https://ventus.energy/join/tnOPz2Vu

Samstag, 30. November 2024

Ventus Energy: 6% cashback --- ist zurück --- über 20% p.a. möglich

 Ich hatte ja in meinem letzten Beitrag schon kurz über ventus engery geschrieben, ein junges Unternehmen aus dem Balikum, das sehr schnell wachsen will und daher jede Menge cash benötigt. 

Startupfinanzierungen sind im Moment nicht einfach, und wer wie ich u.a. bei seedrs investiert hat, macht gerade die leidvolle Erfahrung, dass etliche Unternehmen mit an sich erfolgreichem Geschäftsmodell am mangelnden Kapital scheitert. Wer heute ein neues Geschäft aufbauen will, muss daher für Kapital tief in die Tasche greifen. Da gilt insbesondere für den letzten Teil der Finanzierung, der nicht so gut durch Sachwerte abgesichert ist.

Inzwischen haben einige Blogger die Firma besucht und sind mit positiven Eindrücken zurückgekommen. Das KANN gutgehen. Dann sind wir Investoren der ersten Stunde mit dabei und freuen uns, das Kapital zweistellig vermehrt zu haben. Sicher ist, dass die Zinsen nicht ewig so hoch bleiben können. Das müssen sie auch nicht, wenn die Firma erstmal richtig anläuft und gute Umsätze macht.

Es ist also ein Zock, das sollte jedem klar sein. Und der Mindesteinsatz von 1000€ ist nicht wenig. Von daher muss man an Rendite mitnehmen, was man geboten bekommt.

Im Moment sind das, dank wieder aufgenommener Cashbackaktion, nebst Zinsen von18% p.a. nominal, 5% (oder je nach Anlagesumme noch etwas mehr) instant cashback +1%, wer sich über einen Link registriert. Die 6%, wie auch die täglichen Zinsen können ausbezahlt werden (und das Risiko etwas mindern) oder cummuliert (um die Rendite zu maximieren).

Vielleicht lege ich noch etwas nach, möchte aber auf jeden Fall vierstellig bleiben.

Ansehen sollte man sich das auf jeden Fall, solche Angebote sind nicht alltäglich.

Hier besagter Link: https://ventus.energy/join/tnOPz2Vu bzw. Bonuscode tnOPz2Vu für das 1% Sahnehäubchen obendrauf.

Die bisherigen Erfahrungen waren bei mir durchgehend positiv, aber drei Monate ohne eine Fälligkeit sagen natürlich nichts aus.

 

Bisherige Bilanz..

 

Hier noch die Information aus der Aktionsmail:

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