Donnerstag, 30. Juli 2015

Bondora auf lange Sicht

Seit über 30 Monaten lege ich nun bei Bondora an. Mein Ergebnis ist sehr zwiespältig.

+ Bondora weist mir einen jährlichen Gewinn von über 26% auf (XIRR).
+ Eigene Berechnungen bestäigen dies (rückblickend).
+ Das Inkasso in Estland zeigt zunehmend gute Ergebnisse
+ Hohe Strafzinsen bei Tilgungsausständen (außer in Finnland) sollten bei erfolgreich zuende gebrachten Inkassoverfahren zu guten Ergebnissen führen, teilweise ergibt sich eine Verdopplung des eingestzten Kapitals.

- Hohe Defaultanteile bergen ein immensens Risikokapital.
- Viele Kredite außerhalb von Estland haben nicht einen Cent zurückbezahlt.
- Ein Inkassoerfolg für Spanien, Finnland und die Slowakei ist noch nicht absehbar.
- Investitionen in neue Kredite sind nicht einfach zu tätigen.
- Der Portfoliomanager ist für mich nicht zu gebrauchen, da er zu wenig Vorgaben zulässt.

Lassen wir ein paar Zahlen sprechen:


  • Nach der Statistik von Bondora ist mein Kapital, das ich nach und nach von 12/2012 bis etwa 10/2014 investiert habe inzwischen um gut 50% angewachsen.
  • Allerdings sind auch ca. 50% meiner Anlagen mittlerweile im Default.
  • Es gibt keinen Monat, in dem ich keinen Gewinn gemacht habe (siehe Grafik); solange die dunkelblaue Kurve über der hellgrünen liegt, ist das ok.
  •  Seit einiger Zeit sind deutliche Differenzen zwischen geplanter und tatsächlich bezahlter Monatsrate (die beiden helle Linien) auszumachen.
  •  Durch wachsende Inkassozahlungen fehlt aber nicht mehr so viel an Tilgung.
Zahlungen aus Inkasso werden zunächst immer als Tilgung aufgerechnet. Knapp 20% meines im Ausfall stehenden Kapitals (knapp 30% dessen aus Estlands) wurde inzwischen nachbezahlt.

Die Einnahmen aus Strafzahlungen sind noch zu vernachlässigen. Sie betragen ca. 1% der gesamten Zinseinnahmen und sind im zweistelligen €-Bereich.

Unter 1% der Ausfälle werden von Bondora als abgeschrieben angezeigt (nicht sehr realistisch). Bei etwa 5% wurde das Inkasso vollkommen (inkl. Zinsen) erfolgreich abgeschlossen.

Stoppt der Rückfluss aus dem Inkasso habe ich empfindliche Verluste von etwa 25% meiner Einlage hinzunehmen. Würde wirklich alles bezahlt werden, hätte ich etwa 150% absolut (nicht pro Jahr!) an Gewinn. Das ist eine wahnsinnige Spanne.

"You are in position 21 amongst the investors based on your return rate. Investors who have invested minimum 10000€ are taken into account.These investors have invested minimum over a period of 24 months."
Bondora versucht mich natürlich bei Laune zu halten, denn ich habe inzwischen über 800€ an Gebühren auf dem Zeitmarkt gelassen.

Seit Herbst letzten Jahres investiere ich nur noch Rückflüsse. Noch konnte ich mich nicht dazu durchringen, auch Geld abzuziehen. Ich investiere fast nur noch auf dem zweitmarkt, wo das Angebot größer ist und mir mein plugin einen guten Überblick verschafft. Ich habe, wie schon geschrieben, das Risikoniveau deutlich gesenkt und von den Käufen in den letzten drei Monaten sind auch so gut wie keine Kredite mehr ausgefallen. Dadurch gibt es natürlich auch keine so hohen Abschläge beim Kauf mehr, wodurch die angezeigte Rendite in dieser Zeit um etwa 2%-Punkte gefallen ist (diese Rendite spiegelt aber keine Realität wider. Jeder mit Abschlagt gekaufte Anteil, auch wenn er sofort ausfällt, wird sofort zu 100% eingerechnet und dadurch Scheingewinne verbucht).

Ich weiß nicht, ob ich Bondora empfehlen soll. Ich habe meinen Spaß daran und bin sehr zuversichtlich, dass ich den Tagesgeldsatz um Längen schlagen kann. Negativ sind aber steuerliche Aspekte und es besteht ein sehr hohes Risiko.
Neue Anleger sind sicherlich mit Mintos oder Estateguru besser bedient.

Dienstag, 21. Juli 2015

Zencap zahlt Werbeprämien aus

In jüngster Zeit kam es zu leichten Irritationen bei Zencap-Anlegern, die Bekannte als neue Kunden geworben hatten oder umgekehrt auch bei neuen Anlegern, die geworben worden waren.
Die Prämie lies nämlich auf sich warten und Mailanfragen liefen ins Leere.

Noch diese Woche starten jetzt wohl endlich die Auszahlung (an dieser Stelle danke an alle, die sich von mir haben werben lassen). Nach einer freundlich-bestimmten Anfrage direkt an Hernn C. von Zencap führten wohl krankheitsbedingte Ausfälle im Büro wie auch durch den Poststreik verzögerte Auszahlungen an die Kreditnehmer zu den langen Wartezeiten. Soweit ich das erkennen konnte, wurden aber alle neuen Kunden erfasst und bekommen, wenn sie die Bedingungen erfüllen, auch die 25€ Werbeprämie.

Indess sind die Bedingungen, nachzulesen unter Zencap Freundschaftwerbung unten im Kleingedruckten, etwas verschärft worden:

Ein geworbener Investor muss innerhalb von 40 Tagen nach seiner Registrierung mindestens 500 EUR bei Zencap in mindestens ein Kreditprojekt investieren, das anschließend auch tatsächlich zustande kommt und an den Kreditnehmer ausgezahlt wird. Der Zeitpunkt des Zustandekommens oder der Auszahlung an den Kreditnehmer spielen dabei keine Rolle.
Klar - Dummy-Anmeldungen helfen zencap ja nicht weiter und insgesamt 50€ Prämie für eine einzige 100€-Investition können kein Dauerangebot sein.

Etwas Sorge macht mir schon die langsam anfallende Welle von Zahlungsstörungen. Zwar ist bei mir nur ein einziger Kredit - oder durch bereits erfolgte Rückzahlungen nur 2,5% meiner Anlagesumme - im Verzug, doch würde das die Rendite empfindlich beeinträchtigen.

Bondora gibt meinen IRR-Wert, also die Jahresrendite mit ca. 6% an. Ich habe überweigend in "gute" Bonitäten investiert - ausgerechnet mein wackliger und nun seit 5 Wochen (= 18 Tage nach zencap-Rechnung) im Verzug befindlicher Kredit ist A+ und zahlt sowieso nur einen Zins von 4,4%.
Durch den Ratenkrediteffekt ist bei mir der absolute Zinsertrag etwa 10% der Kreditsumme. Wenn davon also 5% ausfallen, sinkt meine Rendite unter 3% und nach Steuern bleibt fast nichts mehr übrig.

Man wird sehen müssen, wie erfolgreich zencap hier noch das Geld über Bürgschaften etc. eintreibt. Bislang gibt es wenig Informationen außer "wir bleiben dran".

Schon aus Abschreckungsgründen müssen Zahlungsverzögerungen dem Verursacher weh tun - und zu vereinbarende Konventionalstrafen müssen den Kreditgebern zu gute kommen. Schließlich traen wir das Risiko und bekommen das Nervenflattern, wenn die Zahlungen aussetzen.

Im Moment würde ich zencap auf "neutral" setzen. Zwar sind knapp die Hälfte der im Forum bekannt gewordenen Verzüge mittlerweile nachbezahlt, doch eine risikoarme Anlageform ist das nicht. Und dafür sind mir dann wiederum die erzielbaren Zinssätze zu gering.

Freitag, 17. Juli 2015

Wechsel meine Anlagestrategie bei bondora

Seit einigen Wochen habe ich meine Strategie bei bondora deutlich umgestellt.

- ich kaufe höchstens noch 10% auf dem Primärmarkt
- ich lege weiterhin alle Rückflüsse an, ohne neues Geld hinzuzufügen
- ich versuche, den Anteil an estnischen Krediten zu erhöhen
- ich kaufe Anteile mit "kleinen" Verzügen mit Abschlag
- ich kaufe keine rescheduled credits mehr
- ich verkaufe Spanier und Finnen mit Gewinn
- ich lasse oft, aber nicht immer meine eigenen Scorewertungen mit einfließen

Da der Handel im Zweitmarkt nicht mehr so gut funktioniert wie vor einigen Wochen, haben meine Verkäufe abgenommen.

Ich habe sehr viele ausgefallene Kredite. Sehe ich nur die aus Estland an, sind das für meinen Geschmack immer noch zu viele, aber es könnte sich am Ende gelohnt haben. Im Moment ist die Recoveryquote für 2013 ausgefallene Kredite bei mir schon bei 33%, die aus 2014 bei 28% und selbst für die in diesem Jahr ausgefallenen bieten schon 16%.
Hinzu kommen noch etwa 10% an vor dem Ausfall bezahlten Zinsen.

Ich schätze, dass es ab einer Quote von etwa 60% kein Verlustgeschäft sein wird, auch muss man berücksichtigen, dass ich dadurch viele attraktive Anteile, die nicht ausgefallen sind, zu relativ günstigen Preisen erwerben konnte - alle rentieren über 25%.

MIt den anderen Ländern bin ich nach heutigem Stand auf die Nase gefallen. Bislang wurde nur in Ausnahmefällen zurückbezahlt und die Ausfälle kamen oft schon, bevor überhaupt eine Rate bezahlt wurde. Hier werde ich Geld verlieren. Ob die in diesem Jahr verkauften Spanier und Finnen am Ende besser dastehen werden, ist noch nicht absehbar. Daher kaufe ich hier nur in Ausnahmefällen und bei Zinssätzen über 40%. Das wird aber höchstens 5% meines Portfolos ausmachen.

Eigentlich scheint mein Portfolio nicht risikogeprägt zu sein:

Your Curr Allocation 1.09% 0.55% 6.31% 14.56% 22.67% 22.62% 7.46% 6.48% 18.26%

Historical inventory
0.25 % 1.45 % 5.77 % 14.45 % 17.30 % 21.04 % 12.92 % 26.82 %
Wie gesagt habe ich aber viele "angeschlagene" Kredite mit Abschlag auf dem Zeitmarkt gekauft und zu viele "gute" mit, nach heutigen Maßstäben, zu niedrigen Aufschägen von 3-5% verkauft.

Die von bondora angezeigte Rendite beträgt immer noch über 26%, eigene XIRR-Berechnungen ohne Risikoberücksichtigungen sogar 28%. Das ist natürlich völlig unrealistisch. Berücksichtige ich bereits ausgefallene Tilgungen in der Vergangenheit, so bleiben immer noch traumhafte 23%.
Alles vor Steuern,  natürlich. Realistisch gehe ich im Moment von 5-10% aus. Wenn die Inkassozahlungen ausbleiben, kann es durchaus auch ins Minus gehen. Springen hingegen die anderen Länder an, sind sogar 15-20% drin.

Ich habe bewusst meine Einsatz begrenzt und etwa 1/3 meines Aktiendepotwerts eingesetzt. Daher bin ich bereit, das sich abzeichnende hohe Risiko weiter zu fahren, auch wenn ich dabei etwas am bremsen bin.

Anderen Anlegern würde ich zu defensiveren Strategen raten. Die sind aber nicht einfach durchzuführen. Per Autoinvest auf AA/A/B setzen, bringt fast nur B-Kredite.


Mittwoch, 15. Juli 2015

Vorsicht bei twino!

Hinweis: aus späterer Sicht (Ende 2015) hat sich einiges geändert. Bitte auch die neueren Beiträge zu twino beachten.


Der lettische p2p-Anbieter hat sich wohl stark an mintos orientiert und bietet Kleinkredite zum kleinen Investitionspreis von zunächst 1€ Mindestzeichnung, inzwischen 10€.

Die Kredite sind unbesichert und je nach Bonitätsstaffel gibt es von gut 10% bis weit über 50% Zinsen p.a. Die Klasse A+ ist sogar von twino garantiert: angeblich soll der Anleger bei Ausfall der Tilgung zumindest sein verliehenes Geld zurückbekommen.

So wie das aussieht, scheint dieses Versprechen bald getestet zu werden. Von 7 Krediten, an denen ich mich, in dieser Bonitätsstufe A+ Mitte Juni beteiligt habe, hat eine Wochen nach Fälligkeit der ersten Rate lediglich ein einziger gezahlt!

Ich weiß nicht, was da schief läuft, aber irgendwer scheint da entweder ein krummes Ding zu drehen oder aber die Buchungen überhaupt nicht in Griff zu haben. Eine solche Verzugsrate habe ich in den 7 Jahren, die ich auf p2p-Plattformen investiere, noch überhaupt gar nie erlebt. Und das in der besten Bonitätsklasse.

Bis das Problem gelöst ist, werde ich natürlich von allen weiteren Investitionen bei twino absehen und auch allen anderen dringend davon abraten. Ich werde ggf. weiter berichten.

Nachtrag 16.7.:  Auf meine Anfrage antwortete mir twino,dass es sich tatsächlich um Zahlungsverzüge und nicht ein technisches Problem handle. Man hoffe, die Kreditnehmer werden bald nachzahlen... im Forum berichten andere Anleger noch von weitaus mehr Krediten ohne Rückzahlung.
Ich hoffe nur, dass sich die Zahl dieser Fälle soweit in Grenzen hält, dass man die Garantie übernehmen kann. Noch ist natürlich nichts verloren und ich war ja auch sehr vorsichtig mit meiner Erstinvestition. Wenn ich mich daran erinnere, dass ich in meine ersten Kreditanteile bei smava gleich 250-500€ investiert habe... da sind 5-10€ nicht sehr schmerzhaft.
Trotzdem - für mich im Moment ein absoluter Abratekandidat.

Nachtrag 21.7.: Es gab tatsächlich einige Nachzahlungen. Sehr dubios gebucht. Scheint doch zumindest auch ein IT-Problem zu sein. Schade, dass man nicht offen damit umgeht. Kann ja mal passieren, aber dann schreibt man halt ne Rundmail und entschuldigt sich...

Sonntag, 5. Juli 2015

lendico und die Unstimmigkeiten

Fehler machen wir alle. Die sind nicht nur menschlich, auch in jeder Software "is allways another bug". Fehler in Systemen, die Geld verwalten, sind aber heikel. Sie dürfen eigenlich nur extem selten vorkommen.

Der Umgang mit solchen Fehler ist eine andere Sache. Wenn mir jemand einen Fehler mitteilt, bedanke ich mich zunächst einmal. Dann gehe ich der Sache auf den Grund, bis ich entweder die Ursache gefunden habe oder, auch das kommt vor, nachweisen kann, dass da gar kein Fehler ist. Gegenenfalls versuche ich den Fehler zu eliminieren, egal wie tief er im System steckt.

lendico macht Fehler. Der Umgang mit gemeldeten Fehler ist absolut unzureichend, die Fehler selbst sind schon kritisch. Drei Beispiele.

  • Schon seit langem ist bekannt, dass die Rundungen bei Gebühren und Zinsen nicht stimmen sondern immer zu lendicos Gunsten durchgeführt werden. Dadurch ergeben sich bei unterschiedlichen Investitionssummen drastisch unterschiedliche Renditen, was bei prozentualen Gebühren nicht sein dürfte. Die Summe ist zu klein, um wesentlich zu lendicos Einnahmen beizutragen - und an anderen Stellen hat man sich oft genug großzügig gezeigt. Trotzdem entsteht so ein verheerender Eindruck. Indess sitzt man das Problem seit über eine Jahr aus.
  • Die Kulanzvereinbarung ist eine tolle Sache. Keine Verluste bei Zahlungsstörungen. Allerdings ist die Realität dieser Versprechung kaum überprüfbar. In einem Fall ("Tunierpferd") kann ich seit April keine Zahlungseingänge mehr feststellen. Eine Anwort auf Nachfrage dauerte sehr lange und war wenig konkret. Warum ist es schwierig, den genauen Buchungsvorgang zu benennen, in dem die Zahlung geleistet wurde? Keine Antwort auf diese Frage.
  • Ein anderer Anleger berichtet in seinem Blog, dass eine Rücküberweisung auf sein Referenzkonto "verschollen ist" und es seit April (!) es nicht schafft, das mit lendico zu klären. 
Ich würde gerne mal etwas positives berichten. Klar, 99% des Systems arbeitet korrekt. Aber das ist halt nicht genug.

Samstag, 4. Juli 2015

Und zwischendurch... ein Buch

Sommerzeit, Lesezeit. Bei der momentanen Hitze (38° im Schatten) bleibt einem sowieso nichts anderes übrig, als zu lesen -aber ich tue es gerne.
Ob auf dem Kindle (vor allem unterwegs) oder ein echtes Buch oder auch einmal ein Hörbuch - eigentlich vergeht kaum ein Tag ohne dass ich wenigstens ein paar Seiten verschlinge.
Da ich selbst immer gerne Anregungen bekomme, nun umgekehrt ein paar Lesetipps.

Warum als amazon-Links? Natürlich damit ich reich werde :) Darüber hinaus hat es aber den Vorteil, dass man sofort eine Inhaltsangabe und Kommentare zu dem Buch sieht. Natürlich bestellt die Buchhandlung vor Ort auch gerne jedes Buch für euch - sollte man ab und an berücksichtigen, denn sonst gibt es diese in ein paar Jahren nicht mehr. Jetzt aber die ersten Lesetipps:


Eine überraschende Story und absolut spannend. Ich hab's als Beifahrer im Auto angefangen und war die nächsten zwei Tage kaum ansprechbar. Der zweite Band ist gerade erschienen und fällt etwas ab (vielleicht lags auch an meinen Englisckenntnissen, ich wollte nicht so lange warten...)


Eschbach ist fast immer eine Empfehlung (außer der "Todesengel"). Wie so oft - Superstory, ideenreich, gut erzählt.



Mal ein Klassiker: Robert Goddard sollte man mal ausprobieren. Hat ein bisschen was von Michael Kohlhaas. Man kann den jeweiligen Protagonisten ja schon ein wenig verstehen, aber wie man sich so selbst ins Unheil hneinmanövriert... ich habe etliche der Romane gelesen und war immer wieder gefesselt. Leider nicht mehr zu bekommen, nicht mal als ebook. Aber vielleicht mal in der Bücherei danach scheuen - oder bei ebay.



Egal welcher Suarez, lesenswert sind sie alle. Kill decision hat mich am meisten gepackt. Wir sind da näher dran, als es uns lieb sein möchte... Jugendbücher sind das keine. Gewaltmäßig geht es ganz schön zur Sache.



Und noch ein Klassiker. Eines meiner Lieblingsbücher, das man auch mehrmals lesen kann.



 Auch von Bill Bryson habe ich fast alles gelesen. Oder - noch besser - als Hörbuch gehört. Auch meine Jungs lieben diesen Autor. Unnachahmlich, witzig und informativ. Schade, dass man sich nicht alles merken kann.